Umgang mit dem Tod in der Familie
Der Tod ist für die meisten ein Schreckgespenst, welcher möglichst nicht angesprochen wird. Und trotzdem: Leben und Tod gehören zusammen; der Tod kann jeden in irgendeinem Alter treffen. Er kann sich schleichend nahen oder auch sekundenschnell einfahren. Zurück bleibt die Partnerin oder der Partner, die Familie, die Verwandtscahft, die Freunde und das Umfeld. Alle sind betroffen und brauchen ihren eigenen für sie passenden Trauerprozess. Gleichzeitig braucht es manchmal auch Unterstützung, um selbst wieder ins Leben zurückzufinden und für sich Lebensfreude zuzulassen.
Angebote sind:
– Gespräche und Begleitung der ganzen Familie oder vn Familienmitgliedern im Trauerprozess
– Unterstützung in der Kommunikation gegen aussen
– Hilfestellungen, um ins Leben zurückzufinden.
Oft ist es nicht einfach, nach dem Tod seines Partners wieder die Kraft und den Mut zurück ins Leben zu finden. Einerseits braucht es seine Zeit, um innerlich dem verlorenen Partner einen neuen Platz zu geben, andererseits geht das Leben für einem selbst weiter, und wir brauchen dafür neue Lebensfreude.
Erfahrungsaustausch unter jungen Witwen
Um sich in dieser Situation gegenseitig zu stärken, auszutauschen und vielleicht auch gemeinsam den Trauerprozess etwas zu reflektieren, lade ich ein zu einem erste Treffen einer geleiteten ERFA-Gruppe.
Wer: Interessierte Witwen, welche ihren Partner in der letzten Zeit verloren haben, und wieder zu einem lustvollen Leben zurückfinden möchten.
Wann: Start, sobald sich eine Gruppe von Frauen zusammengefunden hat.
Wo: Praxis von Franziska Feller, Burgernzielweg 16, 3006 Bern
Geleitet von: Franziska Feller, Mediatiorin SDM mit Spezialisierung in Familienmediation, 52-jährig, seit 2018 Witwe und Mutter von vier Kindern.
Interessierte Frauen melden sich unter: info@mediationfeller.ch